Bargeldlose Zahlungen schaden mit hohen Gebühren den kleinen Unternehmen. Die Alternative heisst lipa.
pay
«As a new form of money that is not tied to any government or bank, Bitcoin represents a revolutionary step forward in the evolution of financial systems.»
Tiefe Gebühren mit voller Transparenz
Es liegt kein Bargeld rum
Trinkgeld wird pro Transaktion ausgewiesen
Dein Unternehmen kommt ohne Wechselgebühr zu Bitcoin
Keine hohen Anschaffungskosten:
Du verwendest bestehende mobile Geräte
Funktioniert zuverlässig:
Keine Probleme mit Zahlungsterminal
Features | Bitcoin* | Kreditkarte | Paypal | Bargeld |
Abrechnung | unmittelbar | mehrere Tage | unmittelbar | unmittelbar |
Grenzenlos, transparente Gebühren | ||||
Kein Drittparteienrisiko | ||||
Kontrolle über dein Geld |
| |||
Zensurresistent | ||||
Keine Stornierung | ||||
Flexible Hardware | (Mobiles Gerät oder Terminal) |
|
| |
Inflationssicher | ||||
Fälschungssicher |
* Bitcoin über das Lightning Netzwerk.
Schon gewusst? Lipa Business enthält ein kostenloses Dashboard, das deine Buchhaltung zusätzlich erleichtert
Coming soon!
Coming soon!
Coming soon!
Coming soon!
Cashless hat zweifellos eine vielversprechende Zukunft: Der Anteil der bargeldlosen Zahlungen verzeichnet nicht nur jährlich eine Steigerung von etwa 20%, sondern hat im Jahr 2021 Bargeldtransaktionen mit einem Anteil von rund 80% weitgehend abgelöst. Als das Zahlungsmittel der kommenden Ära gilt Bitcoin. In dieser Hinsicht bietet lipa einen äusserst unkomplizierten Zugang zu Bitcoin und dem zugrunde liegenden Lightning Netzwerk.
Durch diese Technologie kann lipa Zahlungen in Sekundenschnelle abwickeln, ohne dass ein herkömmliches Finanzinstitut involviert sein muss. Das Ergebnis sind transparente und äusserst geringe Gebühren (nur 0,98%). Abgeschlossene Transaktionen können ohne Zustimmung des Verkäufers nicht von Dritten rückgängig gemacht werden, was Betrugsversuchen effektiv entgegenwirkt (Anti-Fraud-Massnahmen).
Zusätzlich entfällt die Notwendigkeit für kostspielige Zusatzgeräte zur Abwicklung der Zahlungen - die lipa for Business App genügt vollkommen. Aus diesem Grund setzen sowohl Privatpersonen als auch Geschäfte zunehmend auf die Vorteile von lipa.
Für Transaktionen über lipa ist kein Bankkonto erforderlich. Sobald du lipa for Business auf deinem Smartphone installiert hast, kannst du Bitcoin unmittelbar für Verkaufszwecke empfangen. Unsere Gebühren belaufen sich lediglich auf 0,98 Prozent (beim Umtausch in CHF oder EUR), was im Vergleich zu anderen bargeldlosen Zahlungsmitteln günstiger ist.
Ausserdem entfällt die Notwendigkeit einer kostspieligen Zahlungsinfrastruktur. Die App auf deinem Smartphone oder Tablet genügt völlig. Deine Mitarbeiter*innen können ebenfalls Zahlungen bequem über ihre Smartphones entgegennehmen, wobei sie jedoch keinen Zugriff auf deine Wallet haben.
Die Transaktionen verlaufen reibungslos und sind in wenigen Sekunden abgeschlossen, wodurch maximale Transparenz und Sicherheit gewährleistet werden.
Mit lipa signalisierst du deiner aufgeschlossenen Kundschaft nicht nur Offenheit für soziale Innovationen, sondern auch das Erkennen von Trends. Du unterstützt die Etablierung von Bitcoin als zukünftiges Zahlungsmittel und zeigst dich als Vorreiter in dieser Entwicklung. Zweifellos ein Weg, um dein Image zu stärken und dich als Early Adopter zu positionieren. Eine Chance, die dein Ansehen fördert!
Die lipa for Business steht kostenfrei zur Installation in den App-Stores von Apple und Google bereit. Es werden keinerlei Grundgebühren erhoben. Gebühren entstehen ausschliesslich bei der tatsächlichen Nutzung von lipa. Hierbei fällt lediglich eine geringe Gebühr von 0,98% des Rechnungsbetrags für den Umtausch in Fiat-Währungen (CHF oder EUR) an. Beim Empfang von Zahlungen in Bitcoin werden keine Gebühren berechnet.
Um diesen Prozess zu erleichtern, haben wir das lipa Dashboard entwickelt. Hier findest du alle erforderlichen Informationen für deine Steuererklärung. Das Dashboard ist unter folgendem Link erreichbar: https://dashboard.lipa.swiss
Für Fiat-Auszahlungen gelten keine speziellen Regelungen. Das vom Unternehmen eingesetzte Buchhaltungssystem kann für die Buchungen verwendet werden. Es sind keine besonderen Massnahmen erforderlich.
Die lipa public API ist ein Möglichkeit das lipa backend mit einem von 3ter Stelle implementierten Client (Onlineshops, Kassensysteme, Self-Order Terminals, Verkaufsautomaten etc.) zu verbinden.
Dazu muss der Client einige Voraussetzungen erfüllen:
Anbindung ans Internet (3G reicht)
Kommunikation über das HTTP (SSL) Protokoll
Anzeige eines QR-Code (oder alternativ eine NFC Schnittstelle)
Grundsätzlich ist es bei der Eingabe des Betrages möglich, jede Währung, für die es einen Wechselkurs in Bitcoin gibt, in der lipa wallet for Business einzustellen. Aktuell begrenzen wir die Eingabe jedoch auf die Länder und Währungen, in denen die lipa wallet for Business in den App Stores verfügbar ist - wir haben für die anderen Währungen schlichtweg keinen verlässlichen Wechselkurs. Aufgrund von Regulierungen der OFAC ist es nicht möglich, US Dollar (USD) im Speziellen für die Eingabe des zu zahlenden Betrages zu nutzen. Damit würden wir signalisieren, USD zu verwenden und würden damit unter die Regularien der USA fallen. Wir bitten um euer Verständnis für diese Einschränkung.
Das ist aktuell nicht vorgesehen, da es zu Verwirrungen und uneindeutigen Anzeigen
in der App führen kann, wenn weitere Transaktionen durchgeführt werden. Kunden
können darauf entsprechend hingewiesen werden.
Ist in Entwicklung, momentan nicht verfügbar.
Bitcoin (abgekürzt: BTC) ist eine digitale Währung, die elektronisch erschaffen und verwahrt wird. Anders als traditionelle Währungen, die von Zentralbanken gedruckt werden, entsteht Bitcoin dezentral durch den Einsatz von Computerleistung von Menschen aus aller Welt. Weder wird er physisch gedruckt noch von einer zentralen Behörde kontrolliert. Bitcoin wird verwendet, um Waren und Dienstleistungen zu kaufen oder finanzielle Transaktionen durchzuführen, wodurch er ähnliche Funktionen wie herkömmliche Währungen erfüllt. Im Gegensatz zum herkömmlichen Bankensystem erfolgt eine Bitcoin-Transaktion auf Grundlage der Zustimmung aller beteiligten Parteien. Bitcoin ist ausserdem "permissionless", was bedeutet, dass jeder, der möchte, daran teilnehmen kann.
Das Bitcoin Lightning Netzwerk, oft einfach als Lightning bezeichnet, fungiert als ein Zahlungssystem auf der Bitcoin Blockchain. Dabei verwendet es Bitcoin als Sicherheitsebene und wickelt Zahlungen auf einer
zweiten Schicht ab. Das Lightning Netzwerk ermöglicht äusserst schnelle
Transaktionen, die in Sekundenschnelle durchgeführt werden können.
Bitcoin ist nicht bloss die erste Kryptowährung und der dominierende Marktführer. Er verkörpert eine zugrundeliegende Philosophie. Dank seiner engagierten Community steht Bitcoin für wahre Dezentralität. Die Entwicklung der Währung erfolgt ausschliesslich durch die Community. Dadurch kann Bitcoin nicht unter Druck gesetzt oder von einer zentralen Instanz kontrolliert werden.
Bitcoin setzt durch den Proof of Work-Mechanismus auf Sicherheit, bei dem Bitcoin durch tatsächliche Arbeitsleistung erzeugt werden. Sie entstehen nicht aus dem Nichts; es erfordert, wie bei Gold, echte Arbeit und Zeit. Jede Transaktion wird von den Teilnehmern im Netzwerk verifiziert und anschliessend im verteilten Hauptbuch (Blockchain) eingetragen. Ist dies einmal erfolgt, kann die Transaktion nicht mehr verändert werden.
Ursprünglich als Reaktion auf Bankenkrisen entstanden, strebt Bitcoin eine Deflation an. Diese wird durch eine sich allmählich verlangsamende Inflation erreicht, bei der alle vier Jahre die Menge der neu erzeugten Bitcoin halbiert wird. Diese Idee beruht auf der Vorstellung, dass das Geld in der Zukunft an Wert gewinnen soll, wodurch Sparer*innen belohnt werden.
Bitcoin ermöglicht auch eine wirkliche Entkoppelung von Geld und Staat, um weltweit der Korruption entgegenzuwirken. Es soll nicht länger möglich sein, Kriege durch die unkontrollierte Ausgabe staatlicher Währungen zu finanzieren. Die Kontrolle über das Geld soll bei den Menschen und der Community liegen, nicht bei Banken oder dem Staat.
Die Bitcoin-Community strebt nach einer Verbesserung des bestehenden Systems. Ein grundlegender Pfeiler dieser Philosophie ist auch die Nachhaltigkeit. Das Bitcoin-Netzwerk agiert als letzter Abnehmer von überschüssiger Energie. Überschüssige Energie kann durch Bitcoin genutzt und in Werthaltiges wirtschaftliches Gut umgewandelt werden, womit auch der Ausbau erneuerbarer Energien besser finanziert werden könnte.
Bitcoin kann als eigenständige Währung oder Zahlungsmittel angesehen werden. Seine dezentrale Struktur erfolgt durch eine von der Community entwickelte Software, die in einem verteilten Computernetzwerk arbeitet. Dieses System basiert auf einer dezentralisierten Datenbank (Blockchain), die von allen Teilnehmenden gemeinsam gepflegt wird. Jegliche Transaktionen werden in dieser Datenbank aufgezeichnet und können nicht mehr verändert werden.
Um am Bitcoin-Netzwerk teilzunehmen, benötigt man einen Bitcoin-Client wie «lipa»: eine Software oder Online-Dienstleistung, die das Senden und Empfangen von Bitcoin ermöglicht. Eine Internetverbindung ist notwendig, um Transaktionen durchzuführen. Die Anwendung des Bitcoin- Systems ist weltweit grenzüberschreitend möglich und von überall aus zugänglich.
Um Transaktionen zwischen den Teilnehmer*innen zu versenden, nutzt das System ein sogenanntes Peer-to-Peer-Netzwerk, das sämtliche teilnehmenden Computer miteinander verbindet. Die Verwaltung von Bitcoin erfolgt über eine digitale Geldbörse, die als Wallet bezeichnet wird. Einmal bestätigte Lightning-Zahlungen innerhalb des Netzwerks sind unwiderruflich und werden in nur wenigen Sekunden bestätigt.
Bitcoin, die erste und weltweit bedeutendste Kryptowährung, wurde 2009 aus idealistischen Beweggründen von einer Person oder Gruppe ins Leben gerufen, die sich hinter dem Pseudonym «Satoshi Nakamoto» verbirgt. Die Vision hinter Bitcoin war, die Abhängigkeit von Banken, Finanzinstitutionen und dem Vertrauen in Dritte zu überwinden sowie das Geldsystem zu demokratisieren. Satoshi Nakamoto erkannte die Notwendigkeit eines robusten Geldes, das nicht von einer zentralen Autorität wie einem Staat kontrolliert werden kann. Durch die bewusste Anonymität von Satoshi Nakamoto und seinen frühen Rückzug wurde dieses Ziel erreicht. Heute wird Bitcoin von Menschen aus aller Welt genutzt und kontinuierlich weiterentwickelt, wodurch es ein Maximum an Dezentralität erreicht.
Der Erfolg von Bitcoin hat zahlreiche Nachahmer angelockt, die als sogenannte Altcoins auftreten. Diese alternativen Kryptowährungen spriessen förmlich aus dem Boden. Oftmals versprechen sie, auf irgendeine Weise besser als Bitcoin zu sein. Allerdings gerät hierbei oft in Vergessenheit, dass diese Projekte in der Regel von einer zentralen Instanz – sei es einer Einzelperson oder einem Unternehmen – ins Leben gerufen werden. Dadurch sind Altcoins tendenziell zentralisiert, da die Stimme der Gründer in der Weiterentwicklung eine herausragende Rolle spielt.
Im Gegensatz dazu löst Bitcoin das Problem eines soliden Geldes, das Menschen verwenden können, ohne einem zentralen Akteur vertrauen zu müssen. Dies wurde durch die dezentrale Natur von Bitcoin ermöglicht, bei der die Entwicklung und Nutzung von einer globalen Community getragen wird.
Bitcoin basiert auf einem dezentralen Buchungssystem, bei dem sämtliche Zahlungen durch digitale Signaturen kryptografisch sicher bestätigt und über ein Netzwerk von gleichberechtigten Computern (Peer-to-Peer) abgewickelt werden. Der Besitz von Bitcoin erfordert keine Bank oder Finanzinstitution. Als Zahlungssystem der Zukunft ermöglicht Bitcoin direkte Transaktionen zwischen den Beteiligten. Eine Besonderheit von Bitcoin ist das Konzept der «Deflation by Design», das eine Wertsteigerung des Geldes über die Zeit vorsieht. Dies fördert das Sparen und nachhaltigen Konsum.
Zusätzlich bietet Bitcoin Pseudonymität: Dein Besitz und deine Transaktionen bleiben privat, niemand erfährt, wie viel du besitzt oder wann und wo du Einkäufe tätigst. Du bist nicht auf das Vertrauen in Banken oder Finanzinstitute angewiesen, da Bitcoin eine unabhängige Struktur besitzt. Des Weiteren kann keine externe Instanz eine Zahlung verhindern oder manipulieren.
Eine Wallet stellt eine digitale Brieftasche dar, die den Zugriff auf das Netzwerk ermöglicht und die Verwendung von Bitcoin erleichtert. Die Eröffnung einer Bitcoin-Wallet ist in wenigen Sekunden unkompliziert möglich – ohne Papierkram oder Formulare. Um Zahlungen in Bitcoin und der kleineren Einheit namens Satoshi durchzuführen, muss die Wallet aufgeladen sein, sprich, sie muss über ein vorhandenes Bitcoin-Guthaben verfügen, um Transaktionen auszuführen.
Bitcoin-Wallets existieren in Form von Desktop-Anwendungen sowie als mobile Apps. Darüber hinaus gibt es auch Hardware-Wallets, vergleichbar mit einem USB-Stick. Jede persönliche Wallet ist mit einem kryptografischen Schlüssel ausgestattet, der dazu dient, Zahlungen zu autorisieren.
Kurz gesagt: Bitcoin benötigt viel Energie. Tatsächlich könnte man argumentieren, dass Bitcoin durch den Proof-of-Work-Mechanismus Energie in monetärer Form speichert. Die Auswirkungen auf den CO2-Ausstoss hängen stark von der verwendeten Energiequelle ab. Bitcoin-Miner sind im Allgemeinen motiviert, kostengünstige Energiequellen zu nutzen. Die wirtschaftlichste Möglichkeit besteht oft darin, überschüssige Energie zu verwenden, die nicht sofort anderweitig genutzt wird – das beinhaltet vorrangig Strom aus nachhaltiger Energieerzeugung.
Die Berechnung des Stromverbrauchs für einzelne Transaktionen macht wenig Sinn, da der Energieverbrauch von Bitcoin unter den gleichen Bedingungen gleich ist, unabhängig von der Anzahl der durchgeführten Transaktionen. Die Sicherheit des Bitcoin-Netzwerks beruht auf der kumulierten Energiemenge, die bisher in das Netzwerk investiert wurde. Das bedeutet, dass für eine Veränderung einer Transaktion 51% der gesamten im Netzwerk verwendeten Energie aufgebracht werden müssten – eine äusserst kostspielige Unternehmung.
Instant Settlement bedeutet, dass eine Transaktion endgültig wird, sobald du oder deine Wallet die Transaktion in deinem Namen unterzeichnen, indem du deinen privaten Schlüssel verwendest. Diese unterzeichnete Transaktion wird dann an die andere Partei übermittelt. Dadurch kann die andere Partei stets nachweisen, dass du diese Transaktion bestätigt hast. Einmal abgeschlossene Transaktionen können nicht rückgängig gemacht oder storniert werden. Dies wird mithilfe von Kryptografie durch das Lightning-Protokoll erreicht, das auf dem Bitcoin-Protokoll aufbaut. Falls jemand einen Betrugsversuch unternimmt, kann dieser Betrugsversuch nachgewiesen werden. Betrugsversuche werden automatisch durch das Netzwerk bestraft.
Bitcoin ermöglicht keine Identifikation der Handelspartner*in. Normalerweise werden Transaktionen nicht direkt mit den realen Identitäten der Parteien verknüpft. Ausnahmen treten auf, wenn Bitcoin für die Transaktion über Drittanbieter (wie Börsen) umgetauscht werden, die eine Identifikation der involvierten Personen erfordern (Know Your Customer, KYC). In solchen Fällen lassen sich die Bitcoin und damit die Transaktion einer bestimmten Person eindeutig zuordnen. Bei Zahlungen werden Absender und Empfänger durch einzigartige Adressen repräsentiert, die eine zufällige Zeichenfolge ist. Daher ist es möglich, Bitcoin pseudonym zu nutzen. Bei Bitcoin-Zahlungen werden keine persönlichen Benutzerdaten vorab gesammelt.